Manchmal trifft man Clubmitglieder, die man noch nicht kennt. Bevor man jemanden des Schwarzspielens verdächtigt, sollte man sich erst mal gegenseitig vorstellen. Es könnten daraus Freunde und Spielpartner werden.
Es sollte selbstverständlich sein, das ein ordentliches Mitglied vor Spielbeginn einen Gast/Nichtmitglied in die Gästeliste am Clubheim einträgt. Als zahlungspflichtige Gäste gelten natürlich auch Partner:innen und Verwandte eines Mitglieds. Bei Nichtbeachtung kann ein Spielverbot ausgesprochen werden.
An den neuen Clubausweisen im Scheckkartenformat, die wir zusammen mit dem TC Grafing konzipiert haben, kann man an den Vereinslogos ersehen, wer wo spielberechtigt ist. Das Vereinslogo berechtigt jeweils zum Spiel auf der eigenen Clubanlage, das Topspin-Logo auch zum Spiel auf den Topspin-Plätzen in Grafing und Ebersberg, allerdings immer nur mit einem Mitglied des Heimatclubs. Jedes Mitglied ist berechtigt, stundenweise einen Platz zu reservieren. Ist die Nachfrage nach Plätzen größer als das Platzangebot, muss die Spielzeit auf eine Stunde (Doppel 2 Stunden) begrenzt werden. Spieler:innen, die dann ihr Kontingent gespielt haben, haben den Wartenden ihren Platz anzubieten.
Da in letzter Zeit manche in der Handhabung der Reservierung zu nachlässig geworden sind, bitten wir, es wieder genau mit dem Hängen der Marken zu nehmen.
Eröffnung BeregnungsanlageSeit 2014 haben wir auf 6 Plätzen (Nr. 1 – 6) eine automatische Bewässerungsanlage. In der Regel muss tagsüber nur bei großer Trockenheit nachgewässert werden. Dafür gibt es eine Fernbedienung, die im Clubheim ausliegt. Lassen Sie sich vor der Benutzung derselben unbedingt von einem Vorstandsmitglied, Mannschaftsführer oder Trainer einweisen. Die Plätze 7 und 8 müssen nach wie vor von Hand bewässert werden. Das fördert langfristig den Zustand und die Bespielbarkeit und spart Instandhaltungskosten.
Tennisplätze sind wie Toiletten: Man sollte nach schweißtreibender Anstrengung den Platz so hinterlassen, wie man ihn selber gerne vorfinden möchte. Immer wieder werden die Plätze schlecht oder gar nicht abgezogen, geschweige denn die Linien.
Der Letzte oder auch die Letzte macht das Licht aus. So war es schon immer. Wer über keinen Clubheimschlüssel verfügt, kann über den Platzwart Uli Peisker oder von einem der Vorstandsmitglieder gegen eine Kaution von 10 Euro einen solchen beziehen.