Entstehungsgeschichte I
Klostersee
Am Anfang war nicht das Licht, sondern der Butz. Seine Leidenschaft für den ehemals weißen Sport war so groß, dass er im Jahre 1949 25 tennisbegeisterte Ebersberger und Grafinger zusammentrommelte. Butz, so wurde der Ebersberger Studienrat und Sportlehrer Fritz Stephan genannt, machte den Tennis-Fans seine Vision von einem eigenen Tennisplatz in Ebersberg so schmackhaft, dass sich am 6. August 1949 eine Interessengemeinschaft gründete, die IG-Tennis.
Ein Grundstück für den ersten Ascheplatz der IG-Tennis war schnell gefunden: am Klostersee. Die damalige Marktgemeinde Ebersberg fand die Idee auch gut, Bürgermeister Otto Meyer sowie der Stadtrat wollte die IG unterstützen und stellte das Grundstück kostenlos zur Verfügung (Pachtvertrag vom 6.8.1949 zwischen Herrn „Butz“ Stephan und der Marktgemeinde).
Auf der westlichen Liegewiese, wo sich heute Badenixen, Muskelmänner und Wasserratten sonnen, da standen einst die ersten beiden Tennisplätze. Und für wen das bereits unvorstellbar klingt, der sei daran erinnert, dass das Tennis-Grundstück am Klostersee zuvor ein Schuttabladeplatz, ja eine Art Müllhalde war – so zumindest erzählen es einige alte Ebersberger.
Das schwierige Gelände am Klostersee mit all dem Schutt und dem moorigen Untergrund machte den Bau des ersten Tennisplatzes zu einer diffizilen Angelegenheit. Die IG-Mitglieder mussten kräftig anpacken. Doch sie erhielten große Unterstützung von Herrn Kurt Rhode, dem Besitzer des Ebersberger Sperrholzwerks. Kurt Rhode stellte sowohl Maschinen als auch Arbeitskräfte kostenlos zur Verfügung und übernahm auch so manche anfallende Kosten – nicht nur deshalb bezeichnete ihn Karl Seeser, der erste Vorsitzende des TCE, als „sozialsten Menschen Ebersbergs“ und ernannte Herrn Rhode zum ersten Ehrenmitglied des Clubs.
Apropos Club: Am 5. September 1950, also gut ein Jahr nach der Gründung der IG-Tennis, formierte sich die IG-Tennis in einen Tennis-Club um. Die 25 IG-Mitglieder waren somit die Gründungsmitglieder des Tennisclub Ebersberg. Zuvor regelten sie, dass der Pachtvertrag des Herrn „Butz“ Stephan mit der Marktgemeinde an die IG-Tennis abgetreten wurde. Aus deren Reihen wurde am 14. Juli 1950 ein fünfköpfiger Ausschuss gewählt, der „verbindlich die Aufbringung der Mittel für die Unterhaltung und Pflege des Tennisplatzes am Klostersee sowie den Spielbetrieb zu regeln hatte“.
Einweihungsfest:
Internationale Stars schlagen am Klostersee auf
„An einem wunderbaren Maitag hat ein seltenes Turnier mit internationalen und bayerischen Spitzenspielern am Klostersee…“, mit diesen Worten beginnt der Artikel der Süddeutschen Zeitung über das großartige Einweihungsfest des Tennisplatzes am Klostersee. Denn „Butz“ Stephan hatte seine Versprechungen wahr gemacht und Spitzenklassespieler nach Ebersberg geholt: Die „charmante“ Schweizer Landesmeisterin Edith Böhm-Stutz demonstrierte ihre präzisen Schläge in einem Match gegen Paula Stuck von Reznicek. Die Zuschauer waren von der technischen Perfektion begeistert, auch als der Weltranglistenspieler Roderich Menzel gegen den deutschen Ranglistenspieler und bayerischen Hallenmeister Dr. Peter de Voss aufschlug. Eine gebührende und gelungene Einweihung für die Tennisanlage am Klostersee.
Als dann eine Satzung erarbeitet war, bemühte sich der TCE am 3. August 1951 um eine Eintragung beim Bayerischen Landessportverband (BLSV). Mit einer Aufnahmegebühr von 35 Mark war der TCE dann dabei und konnte von nun an aktiv am Tennisgeschehen, sprich an den Verbandsspielen, teilnehmen. Dr. Rainer Haydn kann davon ein Lied singen, denn er spielte bereits in der allerersten Herrenmannschaft des TCE mit und ist seitdem ohne Unterbrechung aktiv dabei – 49 Jahre Mannschaftssport.
Entstehungsgeschichte II
Klostersee
Tennis wurde in den 50er Jahren immer populärer und die Mitgliederzahl stieg. Der eine Platz am Klostersee reichte nach gut drei Jahren nicht mehr aus – erweitern war angesagt. Um die Zustimmung der Marktgemeinde Ebersberg für den Bau eines zweiten Platzes am Klostersee zu erhalten, dachte sich der Vorstand etwas Geschicktes aus: Vier Werktage pro Woche sollte die Anlage ausschließlich den Jugendmitgliedern gegen einen geringfügigen Beitrag zur Verfügung stehen. Das hörten die Stadträte natürlich gerne. Auch, dass der TCE 40 weiteren Jugendlichen eine Chance geben wollte und es als „eine besondere Verpflichtung sah, Jugendliche aller Stände und Berufsklassen aufzunehmen“ – ein toller Schritt in Richtung Gleichheit und Jugendförderung.
4.435 Mark kostete der zweite Platz, der 1954 dank der tatkräftigen Mithilfe der Mitglieder fertig gestellt wurde. Interessant ist, dass auch Untersuchungsgefangene des Amtsgerichts Ebersberg bei den Bauarbeiten mithalfen – für eine Brotzeit und eine minimale Entlohnung. Mittlerweile zählte der Verein 50 Mitglieder, also doppelt so viele wie zur Zeit der Gründung im Jahre 1950. Immer mehr Ebersberger traten dem Verein bei, so dass zwischenzeitlich sogar eine Aufnahmesperre verhängt werden musste. 1960 waren es dann 54 Voll- und 25 Anschlussmitglieder – die zwei Plätze am Klostersee reichten nicht mehr aus. Die Zeit war reif für die dritte Erweiterung.
P.S.: Anfang der 60er Jahre war Ebersberg nicht mehr der einzige Ort im Landkreis, der eine Tennisanlage besaß. Grafing und Baldham hatten die Zeichen der Zeit, also des frühen Tennis-Booms, erkannt und ebenfalls Plätze gebaut.
Entstehungsgeschichte III
Waldsportpark
Am Klostersee war einfach kein Platz mehr für eine erneute Erweiterung der Plätze, doch ein dritter und vierter Platz war einfach notwendig geworden. Zudem benötigte die Stadt das bisherige Tennisgelände zur Vergrößerung der Liegewiese des Freibades am Klostersee. Also musste dringend eine Alternative gefunden werden.
Es war ein absoluter Glücksfall, dass die Stadt zu diesem Zeitpunkt dem Verein das jetzige Grundstück am Rande Waldsportparks anbieten konnte. Der Waldsportpark befand sich damals gerade erst in Planung. Bürgermeister Ferdinand Lehnert unterstützte das Vorhaben der TCE-Vorstandschaft und überzeugte den Stadtrat , was nicht einfach gewesen sein soll, dem 99 Jahre geltenden Erbpachtvertrag (vom 04.02.1971) mit dem Tennisclub Ebersberg zuzustimmen. 10 300 Quadratmeter standen dem TCE daraufhin zur Verfügung, auf denen der Ebersberger Architekt Helmut Mayer, damals eifriges Clubmitglied, unsere herrliche Anlage mit Clubhaus planen konnte
Leider bot die Traumlage auch einige Nachteile: Durch die umfangreichen Erdbewegungen verteuerte sich der Bau beträchtlich. Die Clubmitglieder aber waren von den Aussichten auf die neue Anlage begeistert und beteiligten sich, nach dem die Baumstämme entfernt waren, in großer Zahl freiwillig beim Säubern des Hanges von Brombeersträuchern und anderem Unterholz.
Rund 250.000 Mark standen für den ersten Bauabschnitt mit vier Plätzen und dem Rohbau des Clubhauses zur Verfügung, wobei die Fertigstellung der Plätze eins bis vier bis zum Sommer 1972 geplant war.
Am 8. Juli 1972 war es dann endlich soweit: Gemeinsam mit Altbürgermeister Ferdinand Lehnert und Bürgermeister Hans Vollhardt konnte der damalige TC-Vorsitzende Wolfgang Hall die Anlage in der Traumlage eröffnen. Vor zahlreichen Festbesuchern weihte der ehemalige österreichische Wimbledon- und Daviscupspieler Skoneki mit einem Schaukampf gegen die damalige Nummer Eins des Vereins, Heiner Raschke, die Plätze ein. Unter tosendem Beifall der Festgäste forderten anschließend Rainer Haydn und Jochen Käfer die beiden zum Doppel heraus. Diese fröhliche Eröffnungsfeier ging wie zahlreiche andere Festivitäten in die Annalen des TCE ein.
Nach fünf weiteren Jahren waren dann die Plätze Fünf und Sechs fertig, wobei sich deren Bau wegen des hügeligen Geländes als noch schwieriger gestaltete.
Die Plätze Sieben und Acht sollten die gesamte Tennisanlage abrunden und auch das von der Stadt zur Verfügung gestellte Grundstück optimal ausnutzen. Dies ist sicherlich zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelungen. Der Weg bis dahin war jedoch holprig: Nicht nur die schon früher erlebten geologischen und topographischen Probleme machten den Verantwortlichen schwer zu schaffen. Dazu kamen noch natur- und landschaftsschützerische Auflagen, die die Ausführung des Baus lange Zeit nahezu unmöglich erschienen ließen. Ein tiefes Aufatmen ging durch die Reihen der Verantwortlichen, als die beiden letzten Plätze trotz aller Schwierigkeiten fertiggestellt wurden.
Personen im Spotlight
Eigentlich kann es nur unfair ausgehen, einige der „Hauptdarsteller“ der Tennisclub-Geschichte herauszugreifen – es gibt nämlich so viele, die für den Club Gutes getan und Bleibendes geschaffen haben, dass damit leicht eine Taschenbuch gefüllt werden könnte. Doch wagen wir den Versuch, mit der Bitte, dass sich die Nicht-Genannten weder übergangen noch verletzt fühlen – der Dank der heutigen Mitglieder, die von den Früchten ihrer Arbeit profitieren, gilt Ihnen allen.
Karl Seeser hat das Unmögliche möglich gemacht: Über zwei Jahrzehnte stand er als 1. Vorsitzender an der Spitze des Vereins, was er sozusagen von der treibenden Kraft „Butz“ Stephan, dem Wegbereiter des TCE, übernahm. Seinem Verhandlungsgeschick ist es zu verdanken, dass sich der Verein am idyllischen Klostersee ausbreiten und später in die Traumlage Waldsportpark umziehen konnte.
Gute wie schlechte Zeiten managte Seeser und hielt die Tennisfreunde in einer Gemeinschaft zusammen, von der heute noch geschwärmt wird. 1971, also nach 20 Jahren, legte Karl Seeser den Vorsitz nieder – Tennis spielte der damals 75-Jährige natürlich weiter. Obwohl er später wegen einer Augenoperation nicht mehr spielen konnte, blieb er „seinem“ Verein als Ehrenmitglied bis zu seinem Tod 1990 treu.
P.S.: Für die Jüngeren: Karl Seeser war der Schwiegervater von Herrn Hanns-Robert Liessmann.
Und bei den Damen?
Es braucht kein Nachdenken, um auf das weibliche Herz des Clubs zu kommen. Hilde Königsbauer war nicht nur selbst eine großartige Tennisspielerin, sie war auch menschlich ein Juwel. Als plötzlich immer mehr neue Mitglieder in den Club strömten, nahm Hilde die „Neuen“ bei der Hand und stellte sie den anderen Mitgliedern vor. Sie führte sie in das Clubleben ein und sorgte dafür, dass keine Anonymität aufkam. Diese Integration war jedoch keine Aufgabe, die Hilde vom Club übertragen bekam – sie tat es aus persönlichen Bedürfnissen.
Zusammen mit ihrem Mann Max war sie auch von 1962 bis 1982 in der Vorstandschaft aktiv und natürlich in der Nachwuchsförderung. Kindertraining machte bei den Königsbauers sommers wie winters großen Spaß. Denn wenn Max mal nicht so zufrieden mit der Vorhand war, dann legte Hilde ihre Hand mit den rosa Fingernägeln auf die Kinderhand und überprüfte nochmals den Schlag von der Griffhaltung weg. Mit ihrer sanften, herzlichen, liebenswerten Art schaffte sie es, nicht nur viele Kinder für das Tennis zu begeistern.
Frauensache
Alice Schwarzer hätte sich die Haare gerauft, wäre sie Anfang der 50er Jahre nicht noch ein kleines, präpubertäres Mädchen gewesen. Denn: Die Damen des TCE hatten zu Gründerzeiten nicht viel zu sagen – und es machte ihnen auch nichts aus.
Denn die Tennisspielerinnen bekamen nur die Hälfte der Feststunden, die für die männlichen Mitglieder zur Verfügung standen. Die Vereinsklausel besagte nämlich: Eine Stunde pro Woche dürfen die Frauen auf den Platz, die Männer hingegen zwei Stunden.
Die Zeitschrift Emma gab es wie gesagt noch nicht, und auch in Ebersberg war es mit dem emanzipatorischen Gedankengut noch nicht weit gediehen. Ja, die Damen freuten sich über den Fortschritt, dass sie überhaupt den „elitären“ Sport ausüben durften. Helmi Krug schreibt in ihren Aufzeichnungen, dass es den Tennisdamen nichts ausgemacht hätte, den Holzschläger eben nur einmal pro Woche zu schwingen. Schließlich hatten sie die zusätzliche Möglichkeit mit ihren Männern in deren Feststunden zu spielen.
Im kleinen Kreis der Mitglieder habe die familiäre Atmosphäre einen wichtigen Rang eingenommen. Während die Männer spielten, hätten es viele Damen genossen im „Kur-Cafe“ Hauch eine Tasse Bohnencafe zu trinken und danach im Klostersee (damals gab es noch kein Badeverbot) zu schwimmen und vielleicht auch den ein oder anderen verschossenen Ball ihrer Männer heraus zu tauchen.
Ballbuben in barfuß
Irgendetwas von einem Klein-Wimbledon muss der erste Platz am Klostersee gehabt haben, denn unter den Ebersberger Buben war der Job des Balljungen heiß begehrt. 50 Pfennige Stundenlohn sprangen für die blitzschnellen Buben heraus – für damalige Verhältnisse kein schlechter Lohn (zum Vergleich: Laut Richardis Blum geb. Meyer, verdiente ihr Vater, der Bürgermeister von Ebersberg, 350 Mark im Monat).
Stephan Mayer, späterer 2. Vorsitzender, kann sich noch gut erinnern, wie er den verschossenen Bällen der Spieler hinterher hechtete. Ein Paar Turnschuhe zählte noch zu den Luxusgütern, deshalb war es den Balljungen sogar schriftlich gestattet, den Tennisplatz barfuß zu betreten – ein gutes Hornhauttraining.
Narrische Zeiten
Südlich des Ebersberger Bahnhofs ankerte eines Februars ein Schiff. Nur über eine Rutschbahn war ins geheimnisvolle Innere vorzudringen. Doch wer diese rasante Mutprobe hinter sich brachte, bekam im Schiffsrumpf ein Glas original Nordseewasser gereicht – und dann ging der Punk ab, wie man es heute sagen würde. Die Faschingsfeste des TCE waren berühmt berüchtigt und für jedes Mitglied ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Jahr.
So auch die Faschingsbälle in der Kantine und in der Reithalle des Sperrholzwerkes, die von Besitzer Herrn Kurt Rhode großzügig unterstützt wurden. In die Annalen ging der Ball ein, zu dem die Kantine zu dem eingangs genannten Schiff mit Rutschbahn umgebaut worden war.
Der grausame Krieg war erst wenige Jahre vorüber und hatte auch bei den Ebersbergern tiefe Wunden hinterlassen. Ein enormer Nachholbedarf an Feiern, Tanzen, Trinken, einfach Lustigsein hatte sich aufgestaut und musste sich auf wenige Feste konzentrieren. Von den beliebten Faschingsbällen der feierfreudigen Tennisspieler gibt es viele Anekdoten zu erzählen: Helmi Krug berichtet beispielsweise über einen nicht zu tolerierenden Damenmangel bei einem der Feste. Franz Otter und Karl Lindenthal wurden sodann im Cafe Linder als Spezialisten eingeschaltet: Ihre Spürnasen führten sie in die Meisterschule für Mode. Dort gelang es ihnen, einige junge Damen auf die nächsten Feste zu entführen. So viele attraktive Münchnerinnen sollen es gar gewesen sein, dass alle Zimmer des Neuwirts angemietet werden mussten. „Mei hübsch war’n de“ soll der Karl noch Jahre später geschwärmt haben.
Wie die Netze zum Tennisplatz, gehören auch die Zeichnung von Erich Miller zu den frühen TCE-Faschingsbällen. Miller gestaltete die Einladungskarten mit flottem Pinsel und entwarf stets geistreiche, witzige Zeichnung, so dass diesem Ball niemand absagen wollte. Warum auch?
Wie schnell sich doch die Zeiten, auch die Narrischen, ändern:
Helmi Krug hat – wohl aus Enttäuschung – eigens einen Bericht über das Faschingsfest von 1982 geschrieben. Nachdem jahrelang keine Faschingsveranstaltungen des Tennisclubs mehr stattgefunden hatten, wollte der TCE am Rosenmontag im Rahmen des Hausballes der Klosterseestuben die Narrenkappe wieder anpacken. Die Organisatoren waren auf einen „ungeheuren Ansturm gefasst“. Doch leider hatten sie sich da gründlich verschätzt.
Denn: Um 21 Uhr sei das Ehepaar Schüler ganz vereinsamt am großen, für den Tennisverein reservierten Tisch, gesessen. Später seien noch die Krugs, die Stelzmüllers, die Mayers sowie Frau Kuhnt und Roland Trottman hinzugekommen – das war es dann auch schon. Nach Helmis Aufzeichnung haben die wenigen Faschingsfreunde dennoch das Tanzbein bis zum Muskelkater geschwungen und mit einigen Flaschen Sekt ihren Unmut über die Faschingsmuffel des Vereins hinuntergespült.
Helmis Vorwürfe von vor 18 Jahren haben auch heute noch Gültigkeit. Denn Bemühungen die Clubmitglieder zu regerer Teilnahme am Clubleben und den Veranstaltungen zu bewegen, gab es immer wieder – meist mit bescheidenem Erfolg. Dabei ist die Lösung dieses Problems so einfach: Mitmachen!
© A. Michaela Straßmair